Kategorie: Aktuelles

Mobile induktive Höranlagen für das Aktivbüro und den Pflegestützpunkt der Stadt Würzburg

Im Aktivbüro und im Pflegestützpunkt der Stadt Würzburg sind seit kurzem mobile induktive Höranlangen verfügbar. Träger:innen von Hörhilfen können dort nun ohne Probleme an Vorträgen teilnehmen und das Beratungs- und Selbsthilfeangebot in Anspruch nehmen.

 

Viele Träger:innen von Hörhilfen kennen das Problem: trotz passend eingestellter Hörhilfe ist es in manchen Situationen schwierig, das Gegenüber zu verstehen, besonders dann, wenn es viele Umgebungsgeräusche gibt oder die Raumakustik schlecht ist. Hier können induktive Höranlagen Abhilfe schaffen.

 

Eine induktive Höranlage überträgt Informationen ohne Verfälschungen direkt über das Hörsystem auf das Ohr der Hörer:in. Dabei spielen der Abstand zur Sprecherin/zum Sprecher oder Hintergrundgeräusche keine Rolle. Das Gesprochene ist klar und deutlich zu verstehen. Eine Nachfrage beim Hörgeräteakustiker lohnt sich, denn die allermeisten Hörhilfen sind für die Nutzung mit induktiven Höranlagen geeignet. In der Regel ist dafür nur eine einmalige Einstellung notwendig. Ob in einem Gebäude eine induktive Höranlage vorhanden ist, lässt sich an dem entsprechenden Piktogramm mit einem weißen Ohr und weißem T auf blauem Hintergrund erkennen.

 

Möglich wurde die Anschaffung der beiden mobilen Induktionsanlagen im Aktivbüro und im Pflegestützpunkt mit finanziellen Mitteln zur Umsetzung des Kommunalen Aktionsplans Inklusion. Bei der Auswahl der passenden Geräte wurden die Mitarbeiterinnen im Sozialreferat kompetent durch Manfred Hartmann vom Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen Vereine und Selbsthilfegruppen e.V. beraten.

 

Sozialreferentin Dr. Hülya Düber zeigt sich über die Anschaffung der Induktionsanlagen erfreut: „Das Sozialreferat setzt sich stetig für den Abbau von Barrieren ein und ist froh, mit der Anschaffung der Anlagen für das Aktivbüro und den Pflegestützpunkt einen weiteren Schritt in diese Richtung gegangen zu sein. Bereits seit Jahren setzen wir bei öffentlichen Veranstaltungen auf Induktionsanlagen und bei Bedarf auf Gebärdendolmetscher, um mehr Bürgerinnen und Bürger erreichen zu können. Es freut mich, dass dies nun auch in der Selbsthilfe und im Pflegestützpunkt im Alltag möglich ist.“

 

Bei Fragen können Sie sich gerne an den Pflegestützpunkt oder das Aktivbüro der Stadt Würzburg wenden.

 

Aktivbüro der Stadt Würzburg
 

Karmelitenstraße 43
97070 Würzburg
Tel: 0931 373468
Fax: 0931 373707

aktivbuero@stadt.wuerzburg.de

 

Pflegestützpunkt der Stadt Würzburg

 

Bahnhofstr. 11
97070 Würzburg
Tel.: 0931/ 207814-14
Fax: 0931/ 207814-19

pflegestuetzpunkt@stadt.wuerzburg.de

Bildunterschrift: Verena Heymans (Aktivbüro), Dr. Hülya Düber (Sozialreferentin Stadt Würzburg), Manfred Hartmann (Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen Vereine und Selbsthilfegruppen e.V.), Dr. Sandra Michel (Inklusionsbeauftragte) und Kerstin Klein (Pflegestützpunkt) sind erfreut über die Anschaffung der mobilen Induktionsanlagen.

 

Bildbeschreibung: Auf dem Foto sind von links in einer Reihe Verena Heymans (Aktivbüro), Dr. Hülya Düber (Sozialreferentin Stadt Würzburg), Manfred Hartmann (Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen Vereine und Selbsthilfegruppen e.V.), Dr. Sandra Michel (Inklusionsbeauftragte) und Kerstin Klein (Pflegestützpunkt) zu sehen. Sie präsentieren die mobile Induktionsanlage und zeigen das zugehörige Piktogramm. Im Hintergrund sind der Main und die Festung zu sehen.…

Neuwahl beim Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen e.V.

Anfang Oktober 2023 hatte der Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen in Karlstadt/M. seine Mitgliedersammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft.

Vorsitzender Manfred Hartmann, Arnstein, konnte hierzu die Delegierten aus den Ortsgruppen Würzburg, Karlstadt und Lohr begrüßen.

Der Geschäftsbericht für das Jahr 2022, vorgetragen von M. Hartmann, fand das einstimmige Einverständnis der Mitglieder. Ebenfalls zustimmend zur Kenntnis genommen wurde der Kassenbericht von Kassiererin Wilfriede Hartmann. Nach Entlastung der Vorstandschaft erfolgte die Neuwahl.

Nicht mehr für ein Amt in der Vorstandschaft stellten sich der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Franz Frankenberger, Lohr, sowie der bisherige Schriftführer, Friedbert Müller, Wiesthal, zur Verfügung.

Vorsitzender Manfred Hartmann bedankte sich bei den Beiden recht herzlich für die geleistete Arbeit während der zurückliegenden Amtszeit.

Die Neuwahl, unter der Wahlleitung von Thomas Friedrich, ergab folgendes Ergebnis:

1. Vorsitzender: Manfred Hartmann, Arnstein
2. Vorsitzende: Brigitte Wittmann, Karlstadt
Kassiererin: Wilfriede Hartmann, Arnstein
Schriftführer: Ernst Stephan, Leinach
Kassenrevisorin: Ingrid Flach, Himmelstadt

Der Bezirksverband hat den Zweck, die Interessen Schwerhöriger und Ertaubter zu fördern und die Verständigung untereinander und mit Guthörenden zu verbessern.

Bei den monatlichen Gruppentreffen der Ortsgruppen, die als Selbsthilfegruppen agieren, erhalten Betroffene sowie deren Angehörige und Bezugspersonen Auskunft und Informationen rund um das Thema Schwerhörigkeit.
Beratungen und Unterstützung werden hierbei insbesondere bei der Bewältigung der Folgen, die eine Schwerhörigkeit mit sich bringt, angeboten.

Ein besonderes Tätigkeitsfeld ist auch die Aufklärung über mögliche technische Hilfsmittel. Dabei steht die Funktion dieser Hilfsmittel, sowie deren Finanzierung im besonderen Fokus.

Manfred Hartmann
Vorsitzender

Von rechts: 1. Vorsitzender Manfred Hartmann, 2, Vorsitzende Brigitte Wittmann, Kassiererin Wilfriede Hartmann, Schriftführer Ernst Stephan

Foto: M. Hartmann…

Beratung für schwerhörige und spätertaubte Menschen in Unterfranken in neuen Händen

Die Beratung für schwerhörige Menschen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Unterfranken wurde vor kurzem in neue Hände übergeben. Kim Mundinger, die dieses zum damaligen Zeit ganz neue Angebot seit Frühjahr 2018 aufgebaut hat, entschied sich jetzt dafür, neue berufliche Wege zu gehen. Dies nahm der Vorstand des Bezirksverbands Unterfranken der Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen zum Anlass, sich mit einem Blumenstrauß persönlich von ihr zu verabschieden. Vorsitzender Manfred Hartmann bedankte sich ganz herzlich für die in den letzten Jahren geleistete Aufbauarbeit. „Für uns ist vor allem die gute Zusammenarbeit zwischen der Schwerhörigen-Beratung und unseren Selbsthilfegruppen besonders wichtig und das hat Kim Mundinger hervorragend gelöst“, sagte er bei ihrer Verabschiedung.

Ihrer Nachfolgerin, Julia Kratz wünschte Manfred Hartmann einen guten Start in dem neuen Aufgabengebiet und freut sich auf eine künftige gute Zusammenarbeit. Julia Kratz ist Sozialpädagogin und bringt bereits Erfahrung im Kontakt mit hörbehinderten Menschen mit.

Aufgabe der Stelle ist es, Menschen mit Hörbehinderungen über mögliche Hilfen und Unterstützungsangebote zu beraten, sie bei der Durchsetzung ihrer sozialrechtlichen Ansprüche zu begleiten und gemeinsam mit ihnen Strategien zu erarbeiten, wie sie ihre Behinderung im Alltag besser bewältigen können. Neben schwerhörigen und spätertaubten Menschen sollen auch CI-Träger und Tinnitusbetroffene angesprochen werden.

Die Beratungsstelle hat ihren Sitz in der Würzburger Geschäftsstelle des Paritätischen, ist aber im Rahmen mobiler Einsätze in ganz Unterfranken unterwegs. In Würzburg, Schweinfurt, Aschaffenburg, Lohr und Karlstadt werden Sprechstunden angeboten. Neben der Beratung einzelner Klientinnen und Klienten und der Zusammenarbeit mit den Schwerhörigenvereinen und Selbsthilfegruppen für hörbehinderte Menschen gehört auch die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Schwerhörigkeit mit zu den Aufgaben des Dienstes.

Finanziert wird dieses Angebot weitgehend im Rahmen der Förderung der Offenen Behindertenarbeit durch den Bezirk Unterfranken und das Land Bayern.

Weitere Informationen erhalten Sie beim
Paritätischen Wohlfahrtsverband
Dienste für Hörbehinderte
Julia Kratz
Münzstraße 1
97070 Würzburg
Tel. 0931 35401-16
Fax 0931 35401-11
E-Mail: julia.kratz@paritaet-bayern.de

Foto: M.Hartmann, BVU-UFR

Verabschiedung von Fr. Kim Mundinger
und Einführung Ihrer Nachfolgerin Fr. Julia Kratz
am 16. Juni 2021 durch den Bezirksverband
Unterfranken der Schwerhörigenvereine und
Selbsthilfegruppen e.V.

Personen von links:

Frau Kim Mundinger, Herr Franz Frankenberger (stv. Vorsitzender Bezirksverband Ufr. der Schwerhörigen), Frau Julia Kratz, Frau Kathrin Speck (Geschäftsführerin des DPWV-Unterfranken), Herr Manfred Hartmann (Vorsitzender des Bezirksverband Ufr. der Schwerhörigen).…

Unser neuer Kooperationspartner

Kooperation zwischen dem Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Lohr a. Main und dem Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen e.V.

Schwerhörigkeit bedeutet für viele Betroffene oft eine soziale Isolation.

Daraus entstehen nicht selten psychische Erkrankungen, bei deren Behandlung besonders die Kommunikationsbehinderung berücksichtigt werden muss.

Da es in Unterfranken bisher keine ärztliche Anlaufstelle für diesen speziellen Personenkreis gab, hat der Vorsitzende des Bezirksverbandes Kontakt mit dem Bezirkskrankenhaus Lohr aufgenommen. Der Ärztliche Direktor und Chefarzt des BKH, Herr Prof. Bönsch, hatte von Anfang an viel Verständnis für die vorgebrachten Argumente zum Aufbau einer Fachabteilung „Schwerhörigkeit“.

Dafür danken wir Herrn Prof. Bönsch recht herzlich.

Die gute kooperative Zusammenarbeit kommt besonders dadurch zum Ausdruck, dass am BKH bereits ein Arbeitskreis „Schwerhörigkeit“ tätig ist.

Am 22.05.2019 konnte nun der Vorsitzende des Bezirksverbandes, Manfred Hartmann, Ärzte, Therapeuten sowie Personal des BKH und weitere Interessierte durch einen Vortrag zu dem Thema Schwerhörigkeit schulen.

Es wurden sowohl die Arten der Schwerhörigkeit und deren Entstehung angesprochen, als auch hauptsächlich der Umgang und die Kommunikation mit Schwerhörigen Patienten.

Die Zusammenarbeit mit dem BKH werden wir auch in Zukunft in besonderem Maße berücksichtigen um für Schwerhörige Patienten eine bestmögliche Behandlung und Therapie zu ermöglichen.

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Prof. Bönsch begrüßte die Teilnehmerinnen.

Neuwahl der Vorstandschaft des Bezirksverbandes vom 16.03.2019

Am Samstag den 16.03.2019 wählte der Bezirksverband Unterfranken der Schwerhöhrigenvereine und Selbsthilfegruppen e.V. eine neue Vorstandschaft. Ein Bericht folgt. Hier sehen sie eine kleine Bildergalerie.

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Die Teilnehmer/innen der Mitgliederversammlung vom 16.03.2019 von links nach rechts: Manfred Hartmann, Thomas Friedrich, Gudrun Röttinger, Helmut Röttinger, Brigitte Wittmann, Wilfriede Hartmann, Ingrid Flach, Franz Frankenberger, Friedbert Müller, nicht im Bild Theo Köller.

Bezirksverband Unterfranken am 19.11.2016 gegründet

Die Schwerhörigenvereine aus Aschaffenburg und Würzburg, sowie die Selbsthilfegruppen für Schwerhörige aus Karlstadt und Lohr haben am 19. November 2016 bei einer Sitzung in Karlstadt/M. einen Bezirksverband gegründet.

Dieser Bezirksverband führt den Namen:

Bezirksverband Unterfranken der

Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen.

Die neu gewählte Vorstandschaft des Bezirksverbandes besteht aus:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vordere Reihe von links:

Tanja Bergmann, OV-Aschaffenburg, 2. Vorsitzende, Wilfriede Hartmann, OV-Würzburg, Kassiererin

Hintere Reihe von links: Manfred Hartmann, Würzburg, 1. Vorsitzender Rainer Lehmann, OV-Aschaffenburg, Schriftführer.

 

Zu Kassenprüfern wurden gewählt:

Ingrid Flach, SHG-Karlstadt und Brigitte Wittmann, SHG-Karlstadt.

Der Bezirksverband wird die angeschlossenen Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen auf Bezirksebene beim Bezirk Unterfranken, der Regierung von Unterfranken sowie Behörden und Einrichtungen vertreten und sich für eine Barrierefreiheit in der Kommunikation einsetzen. Dies insbesondere im kulturellen Bereich.

Weitere Schwerpunkte der Tätigkeit werden sein der Ausbau einer adäquaten Beratung für Schwerhörige sowie die Förderung der Barrierefreiheit in der Kommunikation in allen Lebenslagen, insbesondere durch induktive Höranlagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild oben: Die Teilnehmer/innen von links nach rechts:

Thomas Friedrich, Ursula Hidding, Tanja Bergmann, Manfred Hartmann, Wilfriede Hartmann, Rainer Lehmann, Brigitte Wittmann, Ingrid Flach.

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Neues Beratungsangebot für schwerhörige und spätertaubte Menschen ab dem 01. März 2018

PRESSEMITTEILUNG des PARITÄTISCHEN Unterfranken und des Bezirksverbandes Unterfranken der Schwerhörigenvereine und Selbsthilfegruppen.

Der Paritätische in Unterfranken hat ab dem 01. März 2018 sein Angebot für Menschen mit Hörschädigungen ausgebaut. Während bisher vor allem gehörlose Menschen im Fokus der Dienste für Hörgeschädigte des Paritätischen standen, konnte nun eine neue Teilzeitstelle eingerichtet werden, die sich speziell an schwerhörige und spätertaubte Menschen richtet. Geschäftsführerin Kathrin Speck ist sich sicher, dass ein hoher Bedarf für dieses Angebot besteht. „Schwerhörige und spätertaubte Menschen sind tagtäglich hohen Belastungen ausgesetzt. In der hörenden Umwelt haben sie ständig mit Verständigungsschwierigkeiten zu kämpfen und sind dadurch oft von der Teilhabe am Leben der Gesellschaft ausgeschlossen. Zur Welt der Gehörlosen finden sie aber auch keinen Zugang, da sie die Gebärdensprache nicht beherrschen. So ist die Gefahr der Isolation und des Rückzugs sehr groß.“

Aufgabe der Stelle ist daher, Menschen mit Hörschädigungen über mögliche Hilfen und Unterstützungsangebote zu beraten, sie bei der Durchsetzung ihrer sozialrechtlichen Ansprüche zu begleiten und gemeinsam mit ihnen Strategien zu erarbeiten, wie sie ihre Behinderung im Alltag besser bewältigen können. Neben schwerhörigen und spätertaubten Menschen sollen auch CITräger und Tinnitusbetroffene angesprochen werden.

Besetzt wurde die Stelle mit der Sozialpädagogin Kim Mundinger, die bereits berufliche Erfahrung in der Arbeit mit hörgeschädigten Kindern mitbringt und sich nun darauf freut, dieses neue Angebot für erwachsene Schwerhörige aufzubauen.

Die neue Beratungsstelle hat ihren Sitz in der Würzburger Geschäftsstelle des Paritätischen, wird aber im Rahmen mobiler Einsätze in ganz Unterfranken unterwegs sein. Neben der Beratung einzelner Klientinnen und Klienten ist auch eine enge Zusammenarbeit mit den Schwerhörigenvereinen und Selbsthilfegruppen für hörgeschädigte Menschen geplant. Diese waren bereits im Vorfeld an der Entwicklung dieser Stelle beteiligt. „Lange haben wir uns dafür eingesetzt, dass eine solche Stelle eingerichtet wird“, berichtet Manfred Hartmann, Vorsitzender des Bezirksverbands der Schwerhörigen in Unterfranken. „Mit Aufnahme der Tätigkeit von Frau Mundinger haben in Zukunft ca. 100.000 schwerhörige Menschen in Unterfranken die Möglichkeit. Sich eingehend in vielen Bereichen des Lebens beraten zu lassen und Hilfe zu erhalten. Wir sehen, dass schwerhörige Menschen im Alltag mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen haben und immer wieder auf Kommunikationsbarrieren stoßen. Bei der Inanspruchnahme möglicher Hilfsmittel und den damit verbunden Antragstellungen benötigen schwerhörige Menschen dringend fachkompetente Unterstützung“.

Finanziert wird dieses neue Angebot weitgehend im Rahmen der Förderung der Offenen Behindertenarbeit durch den Bezirk Unterfranken und das Land Bayern.

Momentan befindet sich die Stelle noch im Aufbau. Geplant sind regelmäßige Sprechstunden in Würzburg und Termine in weiteren Städten Unterfrankens nach Vereinbarung.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Dienste für Hörgeschädigte Kim Mundinger Münzstraße 1 97070 Würzburg

PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.V. Bezirksverband Unterfranken | Münzstraße 1|97070 Würzburg | www.unterfranken.paritaet-bayern.de

Datum: 22.03.2018 Ansprechpartner: Kathrin Speck

Tel. 0931 35401-16 Fax 0931 35401-11 E-Mail: kim.mundinger@paritaet-bayern.de

Bild: Manfred Hartmann

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Teilnehmer/innen am Pressegespräch vom 22.03.2018 Von links: Ingrid Flach, Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen Kathrin Speck, Geschäftsführerin des PARITÄTISCHEN Unterfranken Kim Mundinger, Sozialpädagogin, Beraterin für Schwerhörige Manfred Hartmann, Bezirksverband Unterfranken der Schwerhörigen Nicht im Bild: Thomas Friedrich, Selbsthilfegruppe Schwerhörige Karlstadt

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